20 Fragen, die Sie stellen könnten.
Und haufenweise Antworten.
„Psychische Hilfe in Anspruch zu nehmen ist ein Thema, das in Deutschland vollkommen falsch beurteilt wird. Denn sie macht immer Sinn. Dafür muss es einem nicht erst schlecht gehen. Es zeugt nicht von Schwäche, sich in seinem Leben unterstützen zu lassen, sondern im Gegenteil – es spricht für persönliche Stärke!“
(Oliver Kahn im Gespräch mit J. B. Kerner, ZDF)
20 Fragen und Antworten, die bei Ihrer Entscheidung für einen Coach helfen:
Beziehungskrisen, berufliche Krisen, Sinnkrisen, Konflikte mit Kollegen/Mitarbeitern/Vorgesetzten, berufliche Umorientierung/Ziele/Perspektiven, Konflikte in Familien/mit Kindern, Erziehungsthemen, Auszug der Kinder, Probleme im Führungsverhalten, Überforderung/Überlastung im Job/im Studium, Älter-Werden, Schlafstörungen, Kopfkino, Erschöpfung, innere Unruhe, Ängste und Sorgen, Krisen, Krankheiten, Perspektivlosigkeit, innere Leere, Angst vor der Zukunft, Berufswahl von jungen Erwachsenen, Trauer und Verlust, Einsamkeit, Ärger, Krankheit und noch 1000 Dinge mehr.
Menschen, die Ballast abwerfen, sich klar werden und zu sich finden wollen. Personen, die das Leben in seiner ganzen Fülle auskosten und erleben wollen. Menschen, die verstanden haben, dass Neues nur entstehen kann durch Erkenntnis, Loslassen und Veränderung. Personen, die überzeugt sind, dass das Leben mehr bietet als Beschränkung und Müssen. Sie wissen, dass das Gute auf uns wartet, aber bewusst gefunden und ergriffen werden muss. Das können Menschen aller Altersgruppen sein, sie befinden sich oft in Übergangssituationen des Lebens.
Immer dann, wenn man scheinbar an eine Wand stößt und nicht dorthin gelangt, wo man hinmöchte. Dann ist es hilfreich, mit einer professionellen Person von außen zu reflektieren: Wie komme ich aus dieser Situation heraus? Wie gerate ich überhaupt hinein? Wo möchte ich eigentlich hin? Was hindert mich daran, den richtigen Weg zu nehmen? Was brauche ich, um den richtigen Weg nehmen zu können? Wie stelle ich sicher, dass ich ihn ab jetzt nehme?
Das ist zu abstrakt? Dann hier ein paar Ideen dazu: Ich wähle ständig die falschen Partner. Mein Schweinehund verhindert das immer. Ich schaff das einfach nicht. Ich kann nicht nein sagen. Bei Präsentationen passiert immer... Solche Mitarbeiter treiben mich immer in den Wahnsinn. Ich kann im Wettkampf nie meine Leistungen aus dem Training abrufen. Zitat Ende. Ihnen fallen bestimmt noch mehr solche Sätze ein.
Es geht damit los, dass Therapeuten "Patienten" haben und Coaches mit "Klienten" arbeiten. Psychotherapeuten haben ihr Fach studiert, Coach kann man auf verschiedenen Wegen werden. Ein Coaching ist zukunftsgerichtet, der Klient "will" ein Problem lösen, seine Lebensqualität erhöhen etc. Eine Therapie setzt meist an dem Punkt an, wo der Patient alleine seiner Krise nicht mehr Herr werden kann, sie "Krankheits-Charakter" hat. Eine Therapie arbeitet viel in der Vergangenheit.
Viele unserer Alltags-Probleme können wir selber lösen, wenn es uns gelingt, alte Sichtweisen und hinderliche Verhaltensmuster zu erkennen und durch neue zu ersetzen. Ich denke, viele Therapien hätten sich durch ein gutes Coaching im Vorfeld verhindern lassen.Wenn sich eine Therapie-Notwendigkeit beim Klienten zeigt, ist es die Pflicht eines Coaches, den Menschen darüber zu informieren und ihm zu helfen, einen fachkundigen Therapeuten für sein Anliegen zu finden.
Die Gespräche, die wir im Coaching führen, sind unser Arbeitswerkzeug. Sie unterscheiden sich von Alltagsgesprächen, weil sie sehr zielorientiert und fokussiert sind und außerdem verschiedene Methoden und Instrumente zum Einsatz kommen, die sich im Coaching bewährt haben. In den Gesprächen entwickeln sich Anregungen, Inspiration, Impulse, Reflexionen. Sie nehmen Ihre eigenen Erkenntnisse, Beschlüsse und Ideen mit, niemand gibt Ihnen Vorgaben.
Unser Ziel ist es, Schätze zu heben, die in uns sind. Sie sind unter hinderlichen Erfahrungen und Vorstellungen über uns und das Leben verborgen. Wir suchen nach unseren inneren Überzeugungen und Grundhaltungen, sortieren Belastendes aus und finden das Hilfreiche. Manchmal müssen die lange vergrabenene Schätze ein wenig abgestaubt werden. Perspektiven können sich ändern, Wirkungszusammenhänge werden klar, Handlungskompetenzen deutlich und oft können wir auch die Umsetzung im geschützten Rahmen trainieren.
Meiner Meinung nach genauso wie als Privatmensch:
1) Auf der Website des Coachs schauen, ob mich der Auftritt grundsätzlich anspricht: Wird viel geredet? Wird auf den Punkt formuliert? Finde ich mich mit meinem Problem in den Inhalten der Seiten irgendwo wieder? Werden meine Fragen beantwortet? So, dass ich die Antworten gut verstehen und auf mich beziehen kann? Werden mit Worten Bilder gemalt, mit denen ich etwas anfangen kann? Werden Methoden verwendet, die mich überzeugen/nicht überzeugen? Werden Gedanken deutlich, mit denen ich mich identifizieren/nicht identifizieren kann?
2) Kontakt aufnehmen und ein persönliches Kennenlernen (zur Not online) verabreden. Ist der erste Kontakt einladend und sympathisch? Wie einfach/kompliziert ist es, einen Termin zu bekommen? Wie kundenorientiert ist der Erstkontakt?
3) Im persönlichen Kennenlernen prüfen: Bestätigt sich der Eindruck von der Website? Werden meine offenen Fragen beantwortet? Habe ich das Gefühl, dass der Coach mein Thema auf Anhieb versteht und dazu etwas sagt, was mich direkt anspricht? Was sagt mein Bauchgefühl zu dieser Person? Habe ich Vertrauen in sie?
4) Ein, zwei oder drei Gesprächstermine wahrnehmen, um die Leistung des Coachs auszuprobieren: Nehme ich in jeder Sitzung etwas mit, was mich weiterbringt? Kann ich mit der Art, wie die Sitzungen ablaufen, etwas anfangen? Stehe ich mit meinem Problem im Mittelpunkt des Gesprächs oder der Coach mit seinen Ansichten? Ist der Coach offen für Rückmeldung/Kritik von mir? Fühle ich mich in den Gesprächen wertgeschätzt, gesehen und ermutigt?
Ja, natürlich gibt es noch vieles mehr, was Sie prüfen könnten. Aber vor allen Titeln, Zertifikaten, Preisen und google-Bewertungen finde ich am wichtigsten, dass SIE mit der Person gut zusammenarbeiten können. Und genauso wichtig ist es, dass die Person zu Ihren Themen etwas zu sagen hat, was für SIE Relevanz hat. Es gibt wie so oft im Leben auch hier kein Richtig und Falsch. Bleiben Sie offen für Neues. Sie müssen sich ja nicht auf ewig verpflichten und auch nicht die Person heiraten. Wenn Sie irgendwann das Gefühl haben, die Gespräche sind nicht mehr inspirierend, ziehen Sie einfach weiter. Wie jeder Entwicklungsprozess wird auch dieser ganz bestimmt von mehreren Persönlichkeiten in Ihrem Umfeld geprägt werden. Es ist nicht entscheidend, jetzt den einzig richtigen Schritt zu machen. Viel wichtiger ist es, dass Sie sich überhaupt auf den Weg machen und mit der Arbeit an sich beginnen!
Meine Erfahrung sowohl als Nutzerin als auch als Anbieterin von Coachings ist, dass die inhaltliche Spezialisierung des Coachs viel weniger wichtig ist, als man annehmen könnte. Warum? Weil ein Coach aus meiner Sicht nicht oder nur in Ausnahmefällen Ratschläge geben sollte (für die man Experte sein müsste). Viel mehr braucht ein Coach Methodenkompetenz. Er/sie muss so gut Fragen stellen können, dass SIE als Klient/in zum Kern Ihres Problems vordringen können. Und noch viel wichtiger: Sie müssen mit seiner Kompetenz verschiedene Lösungsmöglichkeiten finden, die Sie im Alltag ausprobieren und ggf. mit dem Coach weiterentwickeln können. Dazu braucht Ihr Coach ein besonderes Maß an Präsenz und Aufmerksamkeit, um nicht nur das von Ihnen Gesagte, sondern auch das Nicht-Gesagte zu hören. Und ein gesundes Maß an Kreativität, um aus den losen Fäden, die Sie ihm anbieten, etwas für SIE Hilfreiches zu "stricken".
Theoretisch geht das natürlich auch mit einer Freundin. Praktisch spricht aber einiges dagegen:
In freundschaftlichen Alltagsgesprächen ist es wichtig für die Harmonie zweier Kommunikationspartner, dass beide einen ähnlich großen Gesprächsanteil haben, das gegenseitige Maß an Geben und Nehmen in etwa gleich ist. Eine Coaching-Sitzung befasst sich ganz konzentriert nur mit den Anliegen des Klienten. Der Klient muss kein „schlechtes Gewissen“ haben, dass "sich mal wieder alles nur um ihn/sie gedreht hat".
In Coaching-Gesprächen kommen Tools, Tipps und Tricks zum Einsatz, die ein Laie im Allgemeinen nicht kennt. Viele Wege führen nach Rom, ein erfahrener Coach kann verschiedene anbieten. In der persönlichen Entwicklung gibt es keine richtigen oder falschen Wege, wir gehen gemeinsam Wege, die zu mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden führen sollen.
Hinzu kommt häufig die fehlende Zeit als großes Hindernis für tiefgründige Gespräche. Wie oft in der Woche treffen Sie Menschen, mit denen Sie sich über Ihre innersten Sorgen und Zweifel austauschen? Für eine Verabredung mit dem Coach werden Zeiträume bewusst geschaffen.
Innere Abgründe zu erkennen, ist oft schmerzhaft. Aber ein Leben in Beschränkungen, Unglück, innerer Leere und Leblosigkeit ist auf Dauer schlimmer. Außerdem bekommen Themen, die unter dem Teppich unverarbeitet vor sich hin gären, mit der Zeit immer größeres Zerstörungspotential. Sie suchen sich ihren Weg ans Licht in Symptomen, an denen Sie irgendwann nicht mehr vorbeisehen können.
Sich ein inneres Anliegen bewusst zu machen, ist der erste Schritt, um sich etwas Neuem zuwenden zu können. Bei mir finden Sie den sicheren Raum, in dem Sie Klarheit finden und neue Wege ausprobieren können in erdrückenden Lebenssituationen.
Sollte es einmal vorkommen, dass Sie mit den aufgekommenen Themen gar nicht allein zurecht kommen, sollte unser vertrauensvolles Verhältnis dazu führen, dass wir auch dieses „Ab“ gemeinsam meistern bis das nächste „Auf“ wieder sichtbar ist.
Ich kann leider nicht versprechen, dass die Zusammenarbeit immer angenehm sein wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Erkenntnisse nicht immer leicht verdaulich sind. Aber ich bin überzeugt, dass jeder Mensch spezielle „Themen“ mit sich herumschleppt. Jeder natürlich andere, aber jeder irgendwelche (auch ein Coach oder Psychologe!). Und damit sind wir alle gleich, nämlich alle Menschen. Und die sind nun mal nicht nur stark, zielstrebig und frei, sondern auch schwach, ratlos und begrenzt, jeder auf seine Art. Auf dieser Basis ist man nicht alleine mit seinen Problemen und kann leichter ertragen, dass ein anderer Einblick erhält.
Selbstverständlich gilt hier absolut das Versprechen der Verschwiegenheit, außerdem geht es hier um eine vertrauensvolle Beziehung, um echte Begegnung, die geprägt ist von gegenseitigem Respekt und meinem unbedingten Willen, mein Gegenüber stark zu machen. Es werden keine Urteile gefällt!
Viele Menschen möchten sich einem Therapeuten nicht anvertrauen, weil sie Angst davor haben, damit eine Schwäche zuzugeben und gebranntmarkt zu sein als psychisch krank. Einen eigenen Coach zu konsultieren, ist dagegen gesellschaftsfähig und sogar zunehmend im Trend.
Ich sehe es als Zeichen von Reife, rechtzeitig zu erkennen, wann ein Weg einfacher mit Hilfe zu bewältigen ist als alleine.
Da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten, die ganz allein davon abhängig sind, in welchem Tempo Sie Ihre Arbeit vorantreiben wollen. Geht es Ihnen um eine kontinuierliche Reflexion Ihres Lebens oder eher um eine zielorientierte Arbeit an einer speziellen Fragestellung? Von einer 60-minütigen Einzelsitzung zu einer speziellen Frage gibt es über fest vereinbarte Coaching-Sequenzen zu gemeinsam festgelegten Zielen, bis zur unbefristeten Zusammenarbeit alle Möglichkeiten der individuellen Absprache.
Generell ist mein Ziel, die Sitzung nach 60 Minuten zu einem „runden“ Ende gebracht zu haben. Manchmal verlängert sich eine Sitzung jedoch, wenn wichtige Erkenntnisse noch vervollständigt oder abgerundet werden wollen. Ganz selten kommt es vor, dass ein Klient nach 60 Minuten tief in einem Gefühl von Traurigkeit, Verzweiflung oder Ratlosigkeit verfangen ist. In diesem Zustand möchte ich aber niemanden in den Alltag entlassen, nur weil die Zeit abgelaufen ist. Deshalb verlängere ich auch in solchen Situationen die Sitzung. So lange, bis sich der Klient wieder stark genug fühlt für die Herausforderungen, die im anschließenden Alltag auf ihn warten. Die Erfahrung zeigt, dass dieser Punkt in den allermeisten Fällen spätestens nach 90 Minuten erreicht ist.
Leider nein. Diese Art der Krankheitsprophylaxe wird bisher leider als „Privat-Vergnügen“ angesehen. Aber je nach Thema unserer Gespräche lässt sich ein "Berufliches Coaching" ggf. als Fortbildungskosten oder ein "Personal Coaching" im Rahmen der Gesundheitsvorsorge von der Steuer absetzen.
Auf jeden Fall sollten Sie ein Anliegen dabei haben, eine Frage, die Sie beschäftigt. Und für die Zusammenarbeit sind ein Grundmaß an Offenheit, Neugier und Vertrauen wichtige Eigenschaften, die sich im Laufe der Zusammenarbeit weiter vertiefen können. Auch sollten Sie bereit sein, etwas in Ihrem Leben zu verändern. Warum sollten Sie sonst kommen?
Nachhaltige Veränderungen im Fühlen, Wollen und Handeln sind je nach Thema schwieriger oder leichter zu erreichen. Je schwieriger, älter oder bedeutender ein Thema für Sie ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie beim Versuch, Dinge anders zu machen, zunächst in alte Muster zurückverfallen werden. Das geht allen Menschen so. Nichts ist so beständig (und hartnäckig) wie alte Gewohnheiten!
Aber warum muss alles gleich von Dauer sein? Warum so viel Perfektionismus? Warum nicht das Leben auf sich zu kommen lassen und in jedem Moment neu überlegen, was man jetzt tun kann?
Situationen verlieren bereits viel von ihrem Schrecken, wenn man erkennen kann, dass sie ähnlich sind wie andere, die man auch schon gut überstanden hat.
Wenn Sie es möchten, biete ich Ihnen meine Unterstützung nicht nur für das Finden von Veränderungsstrategien an, sondern stehe auch darüber hinaus gerne zur Verfügung: Wenn sich bei der Umsetzung Ihrer Ideen im praktischen Alltag Schritte vorwärts und scheinbare Rückschritte abwechseln, helfe ich Ihnen gerne dabei, den Blick immer wieder auf das Schöne im Neuen zu richten und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Das geht selbstverständlich in Gesprächen, aber auch per Chat oder eMail sehr spontan und zielorientiert.
Dazu müssten eigentlich andere das Wort ergreifen. Was ich aber häufiger höre und hier weitergeben kann, ist, dass die Menschen meine Klarheit im Erkennen und Formulieren schätzen und meine strukturierte Vorgehensweise hilfreich finden. Außerdem wird mir häufiger meine Offenheit, meine Art des Interesses und Zuhörens und mein Einfühlungsvermögen positiv gespiegelt.
Das ist eine interessante Frage! Aber spannenderweise hält es sich die Waage. Selbst die Themen, mit denen meine weiblichen oder männlichen Klienten kommen, unterscheiden sich oft weniger als man denken könnte. Alle Menschen, die zu mir kommen, wollen etwas loswerden, was sie belastet. Oder suchen Antworten auf Fragen, die sie belasten. In solchen Situationen finden sich Männer ebenso wie Frauen.
Dann verhalten wir uns wie erwachsene Menschen, sprechen das offen und fair an und gehen wieder unsere eigenen Wege. Dieses Recht gebe ich meinem Gegenüber und nehme es mir selbst auch.
Obwohl auch das wieder eine spannende Frage für die Selbsterkenntnis ist, welche Unterschiede, Interaktionen, kommunikativen Missverständnisse oder ähnliches es sind, dass ausgerechnet wir beide nicht miteinander klarkommen…?
Alles, was Sie wollen! Wenn ich etwas nicht beantworten möchte, weil es vielleicht zu persönlich ist, werde ich es Ihnen sagen. Hier mal ein paar Anregungen: Können Sie mir mit meinem speziellen Anliegen helfen? Haben Sie solche Themen schon öfter mit Klienten bearbeitet? Was kann ich als Lösung erwarten? Und was nicht? Wie arbeiten Sie? Wie sieht so eine Sitzung mit Ihnen konkret aus? Muss ich zwischen zwei Sitzungen Hausaufgaben machen? Würden Sie auch zu einem Hausbesuch nach Hause kommen? Kann ich Sie in dringenden Fällen zuverlässig erreichen? Aber natürlich dürfen Sie mich gerne auch zu meinem vielfältigen Berufsleben oder meinen beiden erwachsenen Söhnen befragen. Oder überraschen Sie mich doch mal mit einer ganz anderen Frage! Ich bin gespannt!